0661-6006 523 100  Schulstraße 20, 36132 Eiterfeld

Geschichte

  • 19. Oktober 1965

    Die Mittelpunktschule Eiterfeld wird ihrer Bestimmung übergeben. Sie ist die erste ihrer Art im Landkreis Hünfeld. 320 Schüler und Schülerinnen besuchen die Schule. Sie kommen aus den Ortschaften Eiterfeld, Betzenrod, Reckrod, Körnbach, Giesenhain, Erdmannrode, Fischbach, Mengers, Leibolz, Ufhausen, Oberweisenborn, Wölf, Leimbach, Buchenau, Arzell und Bodes. Schulleiter ist Rektor Franz Halbmayr.

  • 1966

    Mit dem ersten Kurzschuljahr werden die Realschule und die Sonderschule eingerichtet und in der Hauptschule wird das 9. Schuljahr eingeführt.

  • 1967/68

    Es kommt zunehmend zu Diskussionen um Schulreformen zur Verbesserung der Bildungs­chancen für alle Schüler. Man entwickelt Pläne für den Bau einer mehrzügigen Schule mit dem Ziel, eine Gesamtschule einzurichten.

  • August 1969

    Die Pläne für die Gesamtschule werden durch die Schulverbandsversamm­lung genehmigt.

  • August 1970

    Das Hauptgebäude der neuen Mittelpunktschule wird nach 12-monatiger Bauzeit fertig gestellt. Im Schuljahr 1970/71 besuchen 1123 Schüler die Mittelpunktschule Eiterfeld.

  • 1970

    Der Schulleiter der Mittelpunktschule, Rektor Franz Halbmayr, stellt das Konzept der Gesamtschule vor.

  • 01. August 1972

    Eine fünfzügige Förderstufe wird eingeführt. Sie bleibt weiterhin umstritten und löst ein starkes Echo in der regionalen Presse aus.

  • 09. Oktober 1973

    Die Elternschaft beantragt beim Hessischen Kultusminister die Errichtung einer Gesamtschule mit Sekundarstufe I zum 1. Aug.1974. Dem Antrag wird stattgegeben.

  • 12. August 1974

    Zum Schuljahresbeginn 1974/75 besuchen 685 Schüler und Schülerinnen die neu errichtete Gesamtschule. Sie umfasst eine Förderstufe, einen Haupt- und Realschulzweig und erstmals eine Klasse des Gymnasialzweigs (Klasse G7). Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule kommen aus den Ortschaften Arzell, Betzenrod, Bodes, Buchenau, Dittlofrod, Eiterfeld, Erdmannrode, Fischbach, Fürsteneck, Giesenhain, Großentaft, Körnbach, Leibolz, Leimbach, Malges, Mansbach, Mengers, Oberbreitzbach, Oberweisenborn, Reckrod, Soisdorf, Steinbach, Treischfeld, Ufhausen, Unterufhausen, Unterweisenborn und Wölf. Schulleiter ist Franz Halbmayr, sein Stellvertreter Karl Rehberg. Gerhard Ulbig wird Leiter der Förderstufe.

  • September 1974

    Die Grundschule Eiterfeld und die Sonderschule für Lernbehinderte werden eigenständige Schulen. Die Sonderschule erhält im Jahr 1976 den Namen "Gerhart-Hauptmann-Schule".

  • Juli 1978

    Zum ersten Mal werden neben Haupt- und Realschülern auch Schüler des gymnasialen Zweiges verabschiedet.

  • 1979

    Das Orchester der Gesamtschule Eiterfeld tritt erstmals unter Leitung von Winfried Möller auf und erfährt in den folgenden Jahren einen starken Zuwachs an jungen Musikern. In den Jahren zuvor gab es bereits ein kleineres Blasorchester, das von Josef Riedl, Lehrer an der Gesamtschule, geleitet wurde.

  • 1979

    Die erste Ausgabe der Schülerzeitung "Wühlmaus" erscheint, nachdem bereits von 1973 bis 1977 eine Schülerzeitung "Die Glocke" von Schülern unter Leitung von Linus Steinwachs herausgegeben worden war. In den folgenden 20 Jahren wird die Wühlmaus von Klaus Schmitt betreut und gewinnt Anfang der neunziger Jahre zweimal den von der Fuldaer Zeitung auf Kreisebene ausgeschriebenen Wettbewerb für Schülerzeitungen.

  • März 1980

    Die Gesamtschule erhält den Namen "Lichtbergschule", kurz "LBS" genannt.

  • Januar 1987

    Die Schule erhält eine EDV-Anlage (11 PCs 8086 sowie 6 Nadeldrucker).

  • 01. Februar 1988

    Die bisher selbstständige Gerhart-Hauptmann-Schule wird als "Abteilung für Lernhilfe" der Lichtbergschule angegliedert.

  • Oktober 1989

    Benno Pludra, erfolgreicher Kinderbuchautor der DDR, liest an der Lichtbergschule aus seinen Werken und setzt damit eine Tradition von Autorenlesungen an der Lichtbergschule fort.

  • 29. März 1990

    Im Rahmen der deutsch-deutschen Begegnungen besuchen Lehrer der Lichtbergschule Kollegen der Polytechnischen Oberschule in Dermbach (Thüringen), ein Gegenbesuch erfolgt im selben Jahr.

  • Juli 1995

    Aus Anlass der 1150-Jahrfeier der Gemeinde Eiterfeld liefern zwei Klassen der Lichtbergschule unter Leitung von Ludwig Hohmann und Gabriele Kirchhoff Beiträge zur Gestaltung des Festprogramms (Ausstellung "Point Alpha"; Historische Architekturen der Gemeinde).

  • 04. Juli 1995

    Eiterfeld wird "Marktgemeinde". Die Lichtbergschule gestaltet mit einem mehrstündigen Programm (u. a. lateinisches Theaterstück) den unterhaltsamen Rahmen bei der Verleihung der Urkunde.

  • ab Sommer 2000

    Am Schulgebäude finden umfangreiche Bau- und Sanierungsmaßnahmen statt: Außenputz mit heutiger Farbgebung in Gelb und Blau; Fertigstellung zweier neu erbauter Klassenräume im Bereich des oberen Pausenhofs (Okt. 2002); neuer Anstrich der Wände in der Pausenhalle und den Aufgängen, Neugestaltung des Verwaltungsbereichs (Sekretariat, Schulleiterzimmer) im April 2004; Erweiterung des Informationszentrums (Sommer 2004)

  • Herbst 2000

    Es beginnen Planungen zur Ausarbeitung eines Schulprogramms für die Lichtbergschule.

  • 30. Juli 2001

    Ein Förderverein (Verein der Freunde und Förderer der Lichtbergschule Eiterfeld e. V.) wird gegründet.

  • August 2001

    Mit Beginn des Schuljahres 2001/02 werden an der Grundschule Eiterfeld in Zusammenarbeit mit der Lichtbergschule erstmals Bläserkurse eingerichtet (27 Schülerinnen und Schüler).

  • September 2001

    Ein Weiterbildungskurs "Medienkompetenz" mit 15 Kolleginnen und Kollegen der Lichtbergschule beginnt im schuleigenen Computerraum. Im Folgejahr findet ein weiterer Kurs statt.

  • 03. Mai 2002

    Am Ortsrand von Eiterfeld wird im "Pfaffental" ein Naturlehrpfad eröffnet, der unter Leitung von Christa Barkmann von Schülern gestaltet wurde ("Projekt Pfaffental").

  • Sommer 2002

    Der Computerraum wird völlig umgestaltet und mit neuen Rechnern ausgestattet (16 Schülerarbeitsplätze). Im Februar 2003 wird ein zweiter Computerraum mit weiteren 16 Arbeitsplätzen eingerichtet. Beide Räume sind vernetzt und mit einem externen Server verbunden.

  • Juli 2004

    Beim Schul-Big-Band-Wettbewerb des Hessischen Rundfunks erringt die Big-Band der LBS den ersten Platz.

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